Das Tasteninstrument
Seite 1 von 1
Das Tasteninstrument
Das in der westlichen Kultur berühmteste Tasteninstrument ist das Klavier. Wie bei allen Tasteninstrumenten wird der Ton nicht direkt am klangerzeugenden Element durch den Spieler hervorgerufen, sondern indirekt. Der Spieler schlägt eine Taste an und über den je spezifischen Mechanismus wird der Ton durch den Klangkörper hervorgebracht.
Weitere Tasteninstrumente sind beispielsweise das Akkordeon, die Orgel, das Cembalo oder auch das Keyboard.
Geschichte
Die Tasteninstrumente gehen alle auf ein Mess- und Demonstrationsinstrument zurück, dass im Altertum verwendet wurde. Das sogenannte Monochord war das erste Instrument, mit dem durch eine Verbindung von Stegen und Saiten Töne erzeugt werden konnten. Im 14. Jahrhundert entwickelte sich aus dieser Technik das Clavichord, dass vor allen Dingen im 17. und 18. Jahrhundert eine wichtige Funktion in der Hausmusik einnahm. Es hatte die Funktion, die heute das Klavier inne hat.
Das erste Hammerklavier wurde Anfang des 18. Jahrhunderts in Florenz entwickelt. Ein Hammer wird mittels einer Stoßzunge gegen eine Seite geschleudert, die so zum freien Schwingen angeregt wird. Damit das Instrument wirklich spielbar wurde, brauchte man aber einen Mechanismus, der das Zurückfallen des Hammers auf die Seite verhinderte und zudem einen Dämpfer, der die Seite nach dem Loslassen der Taste dämpft.
Im 18. Jahrhundert umfasste die Klaviatur eines Klaviers vier Oktaven. Heute sind es gewöhnlich 7 ½ Oktaven.
Tasteninstrumente lernen
Wie bei allen Instrumenten sollte man auch bei der Wahl eines Tasteninstruments sehr umsichtig vorgehen. Klaviere kosten sehr viel Geld und brauchen viel Platz. Zudem haben sie eine hohe Lärmbelästigung. Unterrichtsstunden sind verhältnismäßig teuer. Ein Keyboard ist schon für viel weniger Geld zu erwerben und bietet völlig andere Möglichkeiten. Zudem ist es leichter zu transportieren. Aber auch das Erlernen des Akkordeons hat seine Reize. Am besten versucht man sich Rat in der Musikschule zu holen. Dort kann man eventuell auch Probestunden mit geliehenen Instrumenten nehmen.
Weitere Tasteninstrumente sind beispielsweise das Akkordeon, die Orgel, das Cembalo oder auch das Keyboard.
Geschichte
Die Tasteninstrumente gehen alle auf ein Mess- und Demonstrationsinstrument zurück, dass im Altertum verwendet wurde. Das sogenannte Monochord war das erste Instrument, mit dem durch eine Verbindung von Stegen und Saiten Töne erzeugt werden konnten. Im 14. Jahrhundert entwickelte sich aus dieser Technik das Clavichord, dass vor allen Dingen im 17. und 18. Jahrhundert eine wichtige Funktion in der Hausmusik einnahm. Es hatte die Funktion, die heute das Klavier inne hat.
Das erste Hammerklavier wurde Anfang des 18. Jahrhunderts in Florenz entwickelt. Ein Hammer wird mittels einer Stoßzunge gegen eine Seite geschleudert, die so zum freien Schwingen angeregt wird. Damit das Instrument wirklich spielbar wurde, brauchte man aber einen Mechanismus, der das Zurückfallen des Hammers auf die Seite verhinderte und zudem einen Dämpfer, der die Seite nach dem Loslassen der Taste dämpft.
Im 18. Jahrhundert umfasste die Klaviatur eines Klaviers vier Oktaven. Heute sind es gewöhnlich 7 ½ Oktaven.
Tasteninstrumente lernen
Wie bei allen Instrumenten sollte man auch bei der Wahl eines Tasteninstruments sehr umsichtig vorgehen. Klaviere kosten sehr viel Geld und brauchen viel Platz. Zudem haben sie eine hohe Lärmbelästigung. Unterrichtsstunden sind verhältnismäßig teuer. Ein Keyboard ist schon für viel weniger Geld zu erwerben und bietet völlig andere Möglichkeiten. Zudem ist es leichter zu transportieren. Aber auch das Erlernen des Akkordeons hat seine Reize. Am besten versucht man sich Rat in der Musikschule zu holen. Dort kann man eventuell auch Probestunden mit geliehenen Instrumenten nehmen.
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|