Die Gitarre & der Bass
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Die Gitarre & der Bass
Die Gitarre ist ein klassisches Seiteninstrument, welches von der Spieltechnik her den Zupfinstrumenten zugeordnet werden kann. Es gibt sowohl akustische Gitarren, als auch elektrische Gitarren. Letztere wird als sogenannte E-Gitarre bezeichnet.
Geschichte
Zeichnungen aus dem alten Ägypten belegen, dass schon damals Vorformen von Gitarren gespielt wurden. Die Vorläufer der heutigen Gitarre wurden in Altgriechenland gespielt, die sogenannte Kithara und die Vihuela. Man vermutet, dass die gitarrenähnlichen Instrumente im 10. Jahrhundert über Spanien nach Europa kamen. Es waren sehr kleine und schmal gebaute Instrumente, die dafür umso reicher verziert waren. Man konnte sie sowohl mit Doppelsaiten, als auch mit einfacher Besaitung finden. Seit dem 18. Jahrhundert etablierte sich die Gitarre mit 6 Saiten. Der spanische Gitarrenbauer Antonio de Torres Jurado gab Mitte des 19. Jahrhunderts der Konzertgitarre die Form, die sie heute noch hat.
Spiel- und Bauweise
Eine Gitarre besteht aus einem relativ flachen Korpus und einem langen Hals, an dem die sechs Seiten durch Wirbelschrauben aufgespannt sind. Am unteren Ende der Gitarre ist auf dem Korpus ein Saitenhalter aufgeleimt. Die oberen drei Saiten bestehen in der Regel aus Darm und Nylon, die unteren bestehen aus Metall. Gespielt wird die Gitarre mit der rechten Hand durch anreißen der Saiten mit den Fingerkuppen oder einem kleinen Plektrum aus Plastik. Die Finger der linken Hand drücken hingegen die Saiten auf die Bünde, um die gewünschte Tonhöhe zu erzeugen. Man kann mit der Gitarre entweder reine Begleitakkorde erzeugen oder direkt Noten und damit Melodien spielen.
Gitarre lernen
Die Gitarre ist ein sehr vielfältiges Instrument, mit dem man verschiedene Klangeffekte erzeugen kann. Zudem gibt es verschiedene Verwandte der Gitarre wie die Balalaika, das Banjo oder die Westerngitarre. Am besten besucht man Probestunden an der Musikschule, um sich darüber klar zu werden, welchen Gitarrentyp man lernen will und lässt sich vom zukünftigen Gitarrenlehrer diesbezüglich beraten.
Geschichte
Zeichnungen aus dem alten Ägypten belegen, dass schon damals Vorformen von Gitarren gespielt wurden. Die Vorläufer der heutigen Gitarre wurden in Altgriechenland gespielt, die sogenannte Kithara und die Vihuela. Man vermutet, dass die gitarrenähnlichen Instrumente im 10. Jahrhundert über Spanien nach Europa kamen. Es waren sehr kleine und schmal gebaute Instrumente, die dafür umso reicher verziert waren. Man konnte sie sowohl mit Doppelsaiten, als auch mit einfacher Besaitung finden. Seit dem 18. Jahrhundert etablierte sich die Gitarre mit 6 Saiten. Der spanische Gitarrenbauer Antonio de Torres Jurado gab Mitte des 19. Jahrhunderts der Konzertgitarre die Form, die sie heute noch hat.
Spiel- und Bauweise
Eine Gitarre besteht aus einem relativ flachen Korpus und einem langen Hals, an dem die sechs Seiten durch Wirbelschrauben aufgespannt sind. Am unteren Ende der Gitarre ist auf dem Korpus ein Saitenhalter aufgeleimt. Die oberen drei Saiten bestehen in der Regel aus Darm und Nylon, die unteren bestehen aus Metall. Gespielt wird die Gitarre mit der rechten Hand durch anreißen der Saiten mit den Fingerkuppen oder einem kleinen Plektrum aus Plastik. Die Finger der linken Hand drücken hingegen die Saiten auf die Bünde, um die gewünschte Tonhöhe zu erzeugen. Man kann mit der Gitarre entweder reine Begleitakkorde erzeugen oder direkt Noten und damit Melodien spielen.
Gitarre lernen
Die Gitarre ist ein sehr vielfältiges Instrument, mit dem man verschiedene Klangeffekte erzeugen kann. Zudem gibt es verschiedene Verwandte der Gitarre wie die Balalaika, das Banjo oder die Westerngitarre. Am besten besucht man Probestunden an der Musikschule, um sich darüber klar zu werden, welchen Gitarrentyp man lernen will und lässt sich vom zukünftigen Gitarrenlehrer diesbezüglich beraten.
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